Vergangenen Samstag kam es zur Premiere von Tobias Staabs Theaterstück „After Work“ in den Kammerspielen. Was sagt uns das Stück über die Welt des arbeitenden Menschen?

Interview. Am 5. und 6. Dezember wird das Theaterstück „Risse“ erstmalig im Kulturzentrum Bahnhof Langendreer aufgeführt. Wir haben uns mit „Risse“-Regisseur Danny Friedrich unterhalten.
Theater. Vergangenen Samstag auf Bochumer Bühnen: Hamlet verliert den Verstand, sein Onkel die Nerven und die Mutter befleckt die Familienehre. Geht das noch gut aus?
Premiere. Milo Rau und Ensemble widmen sich Aischylos und der Orestie. Das antike Werk erstrahlt in dreisprachiger Fassung und regt nach wie vor zu neuen Fragen an. Eine Mischung aus Nachkriegsdokumentation und Hochspannungstheater.
Performance. Am 19. Januar ist die Premiere des performativen Fernsehabends „Es tut uns leid, Margarete“ des Kollekitvs dorisdean.
Theater: Maxim Gorkis Klassiker „Nachtasyl“ wird am 20. und 21. Januar auf der Bühne des Musischen Zentrums (MZ) gezeigt. Regisseur Laron Janus entschied sich für eine werkgetreue Aufführung – schon aufgrund der 17 Rollen eine Herausforderung.
Der aufhaltsame Aufstieg der AfD: Volker Lösch inszeniert in „Das Prinzip Jago“ die namensgebende Figur des Othello-Gegenspielers als Demagogen, der in der Flüchtlingsdebatte auf rechtspopulistische Manipulation setzt.
Die „Odyssee“ als absurde Parodie auf die Gegenwart: An der Rottstr5 überzeugen Folkwang-Regie-Student Daniel Kunze und young’n’rotten mit einer Slapstick-Fassung des antiken Stoffes.