Umwelt. Der Pott soll als Klimametropole RUHR wahrgenommen werden. Wettbewerbe im Bereich Nachhaltigkeit setzen Anreize.

Campus. Den ökologischen Fußabdruck von Studierenden und der Uni verbessern — unter diesem Motto rief das AStA-Referat für Mobilität, Ökologie und Infrastruktur mit Ständen und Vorträgen zur Greenweek 2.0 auf.
Umwelt. „Gemeinsam für Nachhaltigkeit“ kommt ins Ruhrgebiet. Im Veranstaltungszentrum der RUB kann man sich informieren.
Nachhaltig unterwegs in Bochum
Grün. Umweltschutz liegt voll im Trend. Und um etwas Gutes zu tun, muss man weder auf Komfort noch auf den ein oder anderen Luxus verzichten. Redakteur*innen der :bsz verraten Euch, wo Ihr Euch für Umwelt und Nachhaltigkeit engagieren könnt und nebenbei sogar noch was spart.
Nachhaltigkeit. Im Wintersemester 2017/18 bewilligte inSTUDIES die Projekte Urban Gardening und Bioabfall – Ein Jahr später werden die Ergebnisse präsentiert.
Aktionswoche. Mülltrennung, Ökostrom, Papiernutzung – wie sieht es damit an der Uni aus? Das AStA-Referat für Mobilität, Ökologie und Infrastruktur gibt im Rahmen der Greenweek in Form von Vorträgen und Infoständen verschiedene Einblicke rund um das Thema Nachhaltigkeit.
Ökostrom. Ende 2017 zählte Bochum im Stadtgebiet um die 1.750 Photovoltaikanlagen: Die Tendenz ist steigend.
Too Good To Go ist ein dänisches Start-up das mit deutschen GastronomInnen zusammen arbeitet, um gekochte Lebensmittel vor dem Müll zu retten. In der kostenlosen gleichnamigen App können sie überproduzierte Mahlzeiten sowie Lebensmittel an die EndverbraucherIn, neu vermitteln.
Nachhaltigkeit. Zu den Faktoren, die den Nachhaltigkeitsindikator und somit einen messbaren Fußabdruck fassbar machen, gehören vier Bereiche. 1. Wohnen & Energie, 2. Ernährung, 3. Konsum und 4. Mobilität. Diplomingenieur Matthias Thome vom Nachhaltigkeitsforum (NHF) und dem Projektbüro Bauen und Umwelt der RUB (:bsz 1145) gibt Tipps, um den persönlichen Fußabdruck zu verringern.