Kommentar
Die FPÖ verliert Stimmen, doch die ÖVP ist trotzdem offen für Koalitionen.
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Die FPÖ verliert Stimmen, doch die ÖVP ist trotzdem offen für Koalitionen.
Kommentar. In Österreich und Italien wird die Registrierung von Bevölkerungsgruppen gefordert und Faschismus formularisiert.
Gerade in diesem Jahr, diesem Monat ist es besonders wichtig, dass Österreich diesen Nationalfeiertag gebührend begeht. Beim ersten Wahldurchlauf im April konnte sich der rechte Norbert Hofer (FPÖ) als aussichtsreichster Kandidat (35 Prozent) für das Amt des Bundespräsidenten durchsetzen.
In Klagenfurt ist zum 38. Mal der renommierte Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen worden. Die 25.000 Euro für die überzeugendste Darbietung in zeitgenössischer Literatur gehen an Tex Rubinowitz, einen in Wien lebenden Cartoonzeichner, und seine Story „Wir waren niemals hier“. Die Tage der deutschsprachigen Literatur verstehen sich als Bewahrer ästhetischer Tradition und als Seismograph für erneuernde Tendenzen, sie sind aber vor allem ein Fest der Literaturkritik. Die Ausbeute bleibt in diesem Jahr jedoch blass. Eine Nachlese.
Ein Mitglied der finnischen Humppa-Band Eläkeläiset hat einmal gesagt: „Österreich ist wie Deutschland, nur mit mehr Ös.“ Auf den ersten Blick mag das auch für die studentische Interessenvertretung gelten. In unserer Reihe „Die studentische Stimme“ sieht sich die :bsz für Euch an den Universitäten anderer Länder um und schaut, wie es dort um die studentische Mitbestimmung bestellt ist. Diesmal: Die Republik Österreich.