Nachhaltigkeit. Zwei Uni-übergreifende Arbeitskreise haben sich bewährt und werden nun weiter gefördert.

Forschung. Die Könige Äthiopiens entsandten Missionen nach Europa im Mittelalter. Mit ihrem neuen Buch deutet Dr. Verena Krebs diese Missionen um.
Sicherheit. Wissenschaftler:innen können durch Wissenschaftsplattformen getrackt und ihre Daten verkauft werden – davor warnt nun die DFG.
Astrophysik. Um das Universum zu verstehen, muss man dunkle Materie verstehen. So sieht es zumindest Prof. Dr. Catherine Heymans, die nun als erste Frau zum Astronomer Royal for Scotland ernannt wurde.
Theaterwissenschaft. Online abrufbares Projekt beschäftigt sich experimentell mit dem Medium Hörspiel und seinen Facetten.
Hochschulpolitik. Corona, AStA und Campus. Das kommende Semester wird für alle rund 43.000 Studierenden und die Lehrenden der RUB ein außergewöhnliches. Diesen unbekannten Zustand navigiert ein neuer AStA.
Der Campus-Slam war der Start für eine Reihe von Poesiegroßveranstaltungen. Nachdem sich Micha El-Goehre und Sulaiman Masomi am 28. April den ersten Platz an der RUB teilten, holte sich im NRW-Finale Jason Bartsch in Münster den Meistertitel.
Am Dienstag vergangener Woche sind Unbekannte in laufende Uni-Veranstaltungen mit Politikbezug geplatzt und haben Flugblätter verteilt. Damit wirbt ein vermeintlicher „Unterstützungskreis Politikverbot“ für ein umfassendes Politikverbot an der Uni. Die Kommunikation des Inhalts lässt Satire vermuten, die wohl einen Aufschrei gegen die aktuelle Organisationspolitik der Universität darstellt.
Urplötzlich und scheinbar grundlos wurde eine anarchistische Veranstaltung an der Ruhr-Uni von der Verwaltung abgesagt. Während von Hochschulseite von Formfehlern bei der Anmeldung die Rede ist, hält die Schwarze Ruhr-Uni dagegen, die Veranstaltung sei schon lange im Voraus ordnungsgemäß angemeldet gewesen. Die Gruppe glaubt, politische Events seien an der RUB generell unerwünscht.
Das Akafö plant für die RUB-Mensa ein neues Speiseformat: Der „Tipp des Tages“ für 2,40 Euro (für Nicht-Studierende 3,40 Euro) soll eine günstige Alternative zum seit September deutlich teureren Angebot darstellen. Der AStA stellt klar: „Einführung des Gerichts und Preise sind nicht mit dem AStA abgesprochen.“
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