Mit einer Idee für ein neuartiges Unternehmen ist oft Unsicherheit verbunden, ob der eigene Plan wirklich Erfolg bringt. Beim hochschulinternen Geschäftsideenwettbewerb der Initiative GründerCampus Ruhr haben kreative Studis und Uni-MitarbeiterInnen nun die Möglichkeit, ihre Pläne auf Realitätstauglichkeit prüfen zu lassen.

Begehen Geflüchtete, die aus Krisenländern wie Syrien nach Deutschland kommen, wirklich mehr Straftaten als andere Menschen? Das Bild des gewalttätigen Asylbewerbers, das nicht zuletzt seit der Silvesternacht durch die Medien geistert, ist nur ein Klischee, sagt Professor Thomas Feltes, der den Lehrstuhl für Kriminologie an der RUB innehat. In der Fortsetzung der Ringvorlesung zur Flüchtlingssituation im Blue Square räumt der Wissenschaftler mit weiteren Vorurteilen gegen Asylsuchende auf.
Obwohl die :bsz in der Zeit um den ersten Januar herum im Winterurlaub war, können wir Euch trotzdem ein frohes neues Jahr wünschen, wenn wir nach dem chinesischen Mondkalender gehen. Diesem zufolge beginnt nämlich am 8. Februar das Jahr des Feueraffen. In Zusammenarbeit mit dem Verein chinesischer Studierender verlegte das Akafö den Jahreswechsel um eine Woche vor und lud am vergangenen Samstag in die Mensa ein.
Während nach dem westlichen Kalender schon beinahe ein Zwölftel des Jahres 2016 hinter uns liegt, läutet der chinesische Mondkalender erst jetzt ein neues Jahr ein, das im Zeichen des Feuer-Affen steht.
„Wir schaffen das!“ – diese Antwort der Bundeskanzlerin auf die Frage, ob eine schnelle Integration von Geflüchteten möglich ist, wird heiß diskutiert. In einer Vortragsreihe liefern RUB-ProfessorInnen aus drei Fakultäten ihre eigene Sicht der Flüchtlingsdebatte.
Sie gilt zwar als Modesünde, ist andererseits auch das perfekte Kleidungsstück für Sonntage, die man lieber mit seinen Lieblingsserien verbringt als mit der Klausurvorbereitung: Jogginghosen erfreuen sich nicht nur bei Studierenden größter Beliebtheit, sondern waren schon zu unseren Schulzeiten Teil zahlreicher Gags.
Chemische Lösungen sind überall – in Form von Cola oder Kaffee zum Beispiel bringen sie viele von uns durch den Uni-Alltag. Natürlich geht die Forschung weit über studentischen Getränkekonsum hinaus – das beweist die Ausstellung „Völlig losgelöst“ des Exzellenzclusters RESOLV, die am vergangenen Freitag im Blue Square eröffnet wurde.
Sie helfen bei Behördengängen, geben Kindern Musikunterricht oder versuchen, Asylsuchenden einen Zugang zum Studium zu ermöglichen: An zahlreichen Unis engagieren sich Studierende in Projekten, die Geflüchteten zugute kommen sollen. Auf Einladung der UNICUM-Stiftung trafen sich 50 studentische FlüchtlingshelferInnen aus ganz Deutschland am vergangenen Freitag im Blue Square, um sich untereinander zu vernetzen und von ExpertInnen zu erfahren, wie das eigene Projekt noch professioneller gestaltet werden konnte.
Studis erinnern sich an ihre sinnlosesten Geschenke, die schönsten Pannen werden aus dem Archiv herausgekramt und zahlreiche RUB-Alumni gratulieren: Mit einer Sondersendung hat der RUB-Campussender CT das radio am vergangenen Freitag seinen 18. Geburtstag gefeiert. Doch die studentischen RadiomacherInnen haben außer des Jubiläums auch noch einen weiteren Grund, sich zu freuen.
Selbstbestimmung – davon träumen die KurdInnen schon seit über 100 Jahren. Der Bürgerkrieg in Syrien führte dazu, dass im Norden jenes Landes mit „Rojava“ eine de facto autonome kurdische Selbstverwaltung entstand – die zweite neben dem kurdischen Autonomiegebiet im Nordirak.